Vita
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Prof. Dr. phil. Wolfgang Ebert MSc,
geboren 6. März 1957 in Neuss,
verheiratet mit Andrea Ebert-Gerstel. |
2014 |
Fortbildung und Zertifikat in „Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie“ |
2005 |
Abschluß als Master of Science am Department für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie an der Donau Universität Krems |
seit 2002 |
Professor für Methoden der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach |
1998–2001 |
Freiberufliche Tätigkeit als Supervisor, Organisationsberater, Mediator, Moderator, Trainer, Dozent und Coach für Führungskräfte im Profit- und Non-Profit Bereich
Begleitung von Organisationsentwicklungs- und Konzeptentwicklungsprozessen
Lehraufträge: Universität Essen/Duisburg, Donau-Universität Krems, Europäische Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung. |
2000 |
Promotion zum Dr. phil., Universität Essen/Duisburg
Thema: Die Bedeutung systemischen Denkens für die Praxis eines methodenpluralen Supervisionskonzeptes.
Prädikat: magna cum laude |
1997–1999 |
Weiterbildungen: Textverarbeitungs- und Datenbanksysteme |
1995–1999 |
Postgradualer Ergänzungsstudiengang zum Diplom-Supervisor, Freie Universität Amsterdam. Abschluss: Diplom-Supervisor |
1997 |
Graduierung zum Supervisor |
1997 |
Graduierung zum Gestaltpsychotherapeuten |
1995–1998 |
Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Duisburg/Essen. Schwerpunkte: Organisationstheorie, Organisationsberatung/Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement/Mediation. Abschluss: Diplom-Pädagoge. Preis der Universität Essen/Duisburg für herausragende Examensleistungen |
1992–1998 |
Fürungsaufgaben und therapeutische Tätigkeit in einer sozialtherapeutischen Einrichtung |
1989–1997 |
Ausbildung zum Gestaltsoziotherapeuten und Gestaltpsychotherapeuten an der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung |
1994–1996 |
Ausbildung zum Supervisor an der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung |
1995 |
Zulassung des zuständigen Gesundheitsamtes |
1994 |
Graduierung zum Gestaltsoziotherapeuten |
1989–1992 |
Sozialarbeiter mit dem Arbeitsschwerpunkt Suchtkrankenhilfe |
1987–1989 |
Sozialarbeiter im Allgemeinen Sozialdienst für Asylsuchende |
1985–1987 |
Tätigkeit als Sozialarbeiter in einer Jugendfreizeiteinrichtung |
1984–1985 |
Berufsanerkennungsjahr in der offenen Jugendarbeit und im Allgemeinen Sozialen Dienst |
1981–1984 |
Studium der Sozialarbeit an der Fachhochschule Hagen. Abschluss: Diplom-Sozialarbeiter. Thema der Diplomarbeit: Die Bedeutung der Selbsthilfegruppen für die Therapie Alkoholabhängiger. |
1979–1980 |
Fachoberschule für Gestaltung, Albrecht-Dürer-Schule Düsseldorf. Abschluss: Fachhochschulreife |
1978–1979 |
Zivildienst beim Sozialdienst Katholischer Frauen Neuss |
1975–1978 |
Ausbildung zum Schaufensterwerbegestalter, Kaufhof AG Düsseldorf. Abschluss: IHK Prüfung |
1967–1975 |
Städt. Realschule Neuss. Abschluss: Mittlere Reife. |
1963–1967 |
Grundschule Neuss |
Hobbies und Interessen:
Joggen, Schwimmen, Skilaufen
Geschichte (Mittelalter), Biografien |
Prof. Dr. phil. Wolfgang Ebert MSc, Supervisor, Organisationsberater, Mediator, Moderator, Trainer, Dozent und Coach für Führungskräfte im Profit- und Non-Profit Bereich, absolvierte nach Abschluss der Mittleren Reife zunächst eine Ausbildung zum Schaufenster-Werbegestalter, besuchte dann die Fachoberschule für Gestaltung und studierte Sozialarbeit an der Fachhochschule Hagen.
Langjährige Tätigkeit und Erfahrung in der kommunalen Verwaltungspraxis als Mitarbeiter und Führungskraft in verschiedenen Bereichen der psychosozialen Arbeit (Kinder- und Jugendhilfe, Migrationsarbeit, Allgemeiner Sozialdienst, Wohnungslosenhilfe, Suchtkrankenhilfe etc.).
Ein Studium an der Universität Essen/Duisburg der Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Organisationstheorie, Organisationsberatung, Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement und Mediation schloss sich an. Abschluss als Diplom-Pädagoge. Verleihung eines Preises der Universität Essen/Duisburg für herausragende Examensleistungen.
Nach Fort- und Weiterbildungen zum Gestaltsoziotherapeuten, Gestaltpsychotherapeuten und Supervisor an der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung und Zulassung zum heilkundlich-praktischen Psychotherapeuten folgte ein Studium der Supervision an der Freien Universität Amsterdam mit Abschlussdiplom. Promotion zum Dr. phil. (magna cum laude) an der Universität Essen/Duisburg zum Themenbereich Supervision und Systemtheorie.
Begleitung von Organisationsentwicklungs- und Konzeptentwicklungsprozessen. Lehraufträge an der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung (Beratung, Suchtkrankenhilfe, Organisationsentwicklung), an der Universität-Essen/Duisburg (Mediation) und an der Donau-Universität Krems (Lehrgangsleitung des postgradualen Universitätslehrgangs: Supervision im Gesundheitswesen). Lehrsupervisor und Lehrtherapeut der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung/Fritz Perls Institut. Seit 2002 Professor für Methoden der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach.